Montag, 13. Dezember 2010

Lieblingsalben 2010 /// Plätze 05 - 01

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Unglaublich, aber wahr. Wir sind am Ende. Hier sind nun also meine fünf Lieblingsalben aus dem Jahr 2010. Die gesamte Liste hat sich, wie das halt immer so ist, wenn man sie nicht genau am Jahresende veröffentlicht, mittlerweile noch ein wenig verändert, primär auf den hinteren Plätzen. Also, sorry, Kanye West, Daft Punk und Take That, dass ich euch vor anderthalb Monaten noch nicht auf’m Kicker hatte. Wer sich das dann jetzt in endgültiger Form noch mal anschauen möchte, dem sein ein Blick in Blog meines last.fm-Accounts nahe gelegt. Ansonsten Danke fürs erneute Zuhören! Es grüßt der rhododendron.

05. Interpol “Interpol”


Ach, das war schon kein leichtes Jahr für eine meiner hauseigenen Lieblingsbands. Interpol mussten den Weggang ihres stilsicheren Bassisten Carlos Dengler verkraften und sich neu orientieren. Den Fans fiel es dabei schwerer als den Kritikern und der Band das neue Trio zu akzeptieren, das live sogar mittlerweile zu fünft auftritt. Keine Frage, der Ausstieg Denglers schmerzt und die Ironie an der ganzen Sache ist, dass diese Schmerz eigentlich auf dem selbstbetitelten Viertwerk gar nicht zu hören ist, denn hier ist Dengler noch überall zu finden. Dennoch wird dem Album die schwierige Aufgabe zu Teil, gleichzeitig Neustart, wie Schwanengesang zu sein. Letzteres entweder nur für die ersten zehn Jahre mit Carlos oder im Worst Case Szenario auch für immer. Ja, „Interpol“, das Album, hat es schwer, besonders bei den Fans, welche eher enttäuscht sind. Die Kritiker bauen die New Yorker hingegen auf, sprechen teilweise vom stärksten Werk der Bandhistorie. Die Wahrheit liegt dazwischen und ist hochgradig subjektiv. Natürlich ist „Interpol“ das schwächste aller vier Bandalben, aber gegen eine derartig geniale Banddiskographie kann man auch keinen Blumentopf gewinnen. Die Hits sind vorhanden, „Success“, „Memory Serves“ oder „Lights“ sind so typisch für diese Band, das man wieder einmal merkt, was man an ihnen so liebt. Daniel Kessler spielt seine Gitarre wieder mit mechanischer Präzision und Paul Banks Stimme fleht wie eh und je und durchdringt das Dunkel des Sounds perfekt. Doch immer mal wieder, wie eigentlich auf jedem Album, wagt die Band Ausflüge in neue Gefilde. Das Piano-Spiel auf dem soften „Try It On“ oder ein paar Brocken Spanisch beim abschließenden „The Undoing“. Auch variiert Banks seine Stimme wesentlich deutlicher und verleiht den Emotionen dadurch mehr Dringlichkeit. In der zweiten Hälfte schwächelt „Interpol“ ein wenig, aber das tat auch schon „Our Love To Admire“. Man sollte das alles nicht auf die Goldwaage legen. Und bei aller aktuell unsicheren Zukunft, muss halt betont werden, dass „Interpol“ noch einmal alle vier Mitglieder präsentiert, nur eben nicht auf der Hochform der ersten drei Alben. Spötter mögen jetzt anmerken, Carlos D. hätte die Zeichen der Zeit erkannt und ist deshalb schon vom sinkenden Schiff gesprungen. Aber vielleicht liegt da auch die Möglichkeit den musikalischen Horizont zu erweitern, indem man diese früher perfekt funktionierende 4-Mann-Maschine aufsprengt und sieht, was daraus werden kann. Die Zukunft von Interpol ist also an sich spannend, wenn man nicht immer so dazu geneigt ist, in die Vergangenheit zurückzublicken.
Beste Songs: “Success”, “Lights”, “Barricade”, “The Undoing”

04. Delphic “Acolyte”


Irgendwie muss da was im Trinkwasser von Manchester sein. Tatsache! In regelmäßigen Abständen wirft die ehemalige Industriestadt im Norden Englands tolle, neue Bands in die Musiklandschaft, die es schaffen, mich immer wieder mitzureißen. Das fing schon damals bei Joy Division und den Smiths an, hört bei Elbow oder den Doves noch lang nicht auf. Dieses Jahr hat sich die Mehrheit ja auch blendend mit den Hurts amüsiert. Und eben mit Delphic, dem zweiten großen, aber viel besseren Ding aus eben jener Stadt. Bereits seit meinem ersten Kontakt mit dem Quartett im Frühjahr 2009 als Support von Bloc Party, habe ich dieses Album sehnlich erwartet. Doch es stellte sich die Frage ob diese tolle Live-Band, welche im Vorfeld bereits tolle Singles veröffentlichte auch auf Albumlänge begeistern kann. Sämtliche Sorgen waren unbestätigt, denn „Acolyte“ ist das mit Abstand beste Debütalbum des Jahres und dabei ein elektrisierendes, unwiderstehliches Stück Indietronic-Pop geworden, irgendwo zwischen New Order und vielleicht auch Underworld, wenngleich Delphic natürlich alles in allem songorientierter wirken, ohne dabei aber den Dancefloor zu vernachlässigen. Das eigens erklärte Bandziel, eine perfekte Symbiose aus Indie- und Clubmusik zu produzieren geht dabei voll auf. Die Beats sind Four-To-The-Floor und die Synthieflächen helfen des Öfteren, den Trancezustand zu verstärken. Und so sind die Sequenzer, Basslinien und Synthie-Einsprengsel in ständiger Bewegung, mit dem Ziel, den Zuschauer mitzureißen. Allein der über 8minütige Titeltrack sollte da schon Beispiel genug sein. Doch man verlässt sich nicht nur auf die Rave-Elemente, sondern lässt auch Gitarren sprechen. Im dringlichen Opener „Clarion Cal“ bspw. oder im entspannt groovigen Oldschooler „Submission“. Und ein so traumhafter Abschlusspopsong wie „Remain“ gelingt auch nicht jedem. Wer ein Haar in der Suppe sucht, kann Delphic natürlich gern mangelnde Abwechslung vorwerfen, aber mein Gott, wenn dies das einzige Problem ist. Dance-Produzent Ewan Pearson, der Stuart Price für coole Menschen, hat natürlich drauf geachtet, dass hier alles schön clubtauglich bleibt, wenngleich Delphic durchblicken lassen, dass sie, eben wie die Landsleute von New Order auch gute Songs schreiben können. Wohin sich die Band dann in Zukunft hin bewegen wird, muss sich zeigen, die Momentaufnahme 2010 kann sich ohne Wenn und Aber sehen lassen!
Beste Songs: „This Momentary“, „Red Lights“, „Submission“, „Remain“

03. The National “High Violet”


Ja, liebe Indie-Musik-Puristen, ich hab schon das Gefühl, ich muss mich immer dafür rechtfertigen, dass ich mich erst dieses Jahr intensiv mit The National auseinandergesetzt habe. Immerhin sind die jungen Herren aus Brooklyn ja schon seit Jahren eine feste Größe in der Szene und sich dabei stets erstaunlich treu geblieben. Wenn es in unserer Welt der schwammigen Genre-Bezeichnungen noch eine Band gibt, die noch wirklich einigermaßen „independent“ im klassischen Sinne ihr Ding, nämlich hochwertige, intelligente Musik, durchzieht, dann wohl diese Herren. Es bedurfte am Ende nur ein paar Takte des Openers „Terrible Love“ auf einer regnerischen Zugfahrt und das anschließende „High Violet“ um mich zu einem gläubigen Anhänger des amerikanischen Fünfers zu machen. Eine Liebe, welche mit jedem Hören von „High Violet“ wuchs und die mich langsam aber kontinuierlich immer tiefer in die Diskographie dieser famosen Band eintauchen lässt. Es ist dieses Gefühl von authentischer Melancholie, von ehrlichen und aufrichtigen Emotionen, von dem berühmten Lichtschimmer in der Dunkelheit, welche The National so wichtig macht. All das was mir Lieblingsbands, wie Coldplay, die Editors oder eben Interpol früher einmal gaben (und ja auch heut noch in abgeschwächter Form tun), das leisten The National heute, nämlich Musik, die mich aufrichtig bewegt und berührt. Und das wird halt mit zunehmendem Alter auch nicht leichter. Doch der Band gelingt es mit Bravur, vor allem, weil sie mit Matthew Berninger einen Mann am Mikrofon haben, dessen gefühlvoller Bariton genau meine Gefühls- und Geschmacksnerven trifft. Ich hänge an seinen Lippen, an jedem Wort, weil ich wissen will, was er mir zu erzählen hat. Von der furchtbaren Liebe, gelegentlicher Paranoia oder dem endlosen Regen in New York City. Keine Stimme würde besser dazu passen und keine Band könnte den besseren Sound dazu spielen. Der melancholische Indie-Rock von The National schlägt bewusst leise und dezente Töne an, schöpft seine Kraft eher aus dem Gefühl, dass die Songs verbreiten. Der stille Schmerz von „Runaway“ oder die schleichende Panik eines „Afraid Of Everyone“. Aber man muss keine einzelnen Songs herausnehmen, denn „High Violet“ wirkt wie aus einem Guss. Ein fantastisches Hörvergnügen, wenn man in der richtigen Stimmung für diese Form von Musik ist. Hätte hier auch Nr. 1 dieses Jahr sein können, aber die Konkurrenz macht es einem auch nicht allzu leicht.
Beste Songs: “Terrible Love”, “Anyone’s Ghost”, “Afraid Of Everyone”, “Lemonworld”, “Runaway”

02. Arcade Fire “The Suburbs”


Sie mussten am Ende erst ein paar Schritte zurück in die Vergangenheit gehen, um in die Zukunft zu blicken. Nur in einer Beschränkung auf das Wesentliche schaffen es Arcade Fire auch mit dem dritten Album in Folge ein Meisterwerk abzuliefern, welches am Ende wie die Vorgänger ganz oben in meinem Jahresranking landet. Zweifel gab es vor der Veröffentlichung schon. Nämlich Zweifel, wie man das Bisherige noch hätte toppen sollen. „Funeral“ war 2004 für ein Debüt schon unglaublich ausgereift, episch und hat Fans in der ganzen Welt gefunden. Kritiker und Mitmusiker von Bono bis Bowie waren auf der Seite des kanadischen Künstlerkollektives. Der Nachfolger „Neon Bible“ machte dann alles noch größer und perfekter und die Jubelschreie wurden immer lauter. Die Erwartungshaltung wuchs mit jeder neuen Kritik, zumal die Band auch live zu den besten des Planeten gehört. Nach fast ununterbrochenen Touren war die Pause für die Musiker um das Ehepaar Win Butler und Régine Chassagne auch bitternötig. Eine Pause, in der man sich gefragt hat, wer man ist und wohin man möchte. Der ideale Ort für diese Rückbesinnung waren dann nämlich die eigenen Wurzeln. Und die liegen für Butler im Staate Texas. Er fuhr zusammen mit Frau Régine zurück zu den Orten seiner eigenen Vergangenheit, um sich zu erinnern, darüber zu schreiben und auf diesem Weg zu sich selbst zu finden. Das Ergebnis heißt „The Suburbs“, widmet sich Buttler’s fast vergessener Kindheit in den Vorstädten und ist das dritte Meisterwerk in Folge. Fast schon beängstigend, wie die Band aus Montreal das Niveau auch 2010 auf so hohem Niveau hält und es schafft bekannte Elemente mit neuen Ideen zu vermischen, dabei aber stets die Band zu sein, die man seit Jahren ins Herz geschlossen hat. Bzw. erinnert es einen daran, warum man Arcade Fire liebt. Es ist die musikalische Qualität, die auch hier Bestand hat, vor allem, weil Rückbesinnung auch Reduktion bedeutet. Ein Schritt, der nach dem Bombast der Vorgänger unweigerlich nötig war. Ein beschauliches Folk-Album ist „The Suburbs“ dann aber auch glücklicherweise nicht geworden. Irgendwo in der Mitte vielleicht. Etwas bodenständiger, etwas reifer, etwas ehrlicher und direkter. So klingt halt eine raue Teenager-Platte, wenn man sie erst Jahre später aufnimmt. Freude und Leid der Kindheit und Jugend in der Vorstadt ist einer leichten Melancholie und Selbstreflexion gewichen. Das gibt dem ohnehin tollen Sound dieser Band noch mehr inhaltliche Tiefe und hilft obendrein auch noch, mich emotional tief zu beeindrucken. Nach wie vor Premium, da muss man nicht mehr dazu sagen.
Beste Songs: “Ready To Start”, “Modern Man”, “Suburban War”, “Sprawl II: Mountains Beyond Mountains”

01. Foals „Total Life Forever“


Gott sei Dank gibt es sie noch! Ich hatte schon Angst! Und zwar diese Alben, die einem vom ersten Hören an magisch fesseln, bei denen man selbst beim ersten Durchlauf merkt, dass da Großes auf einen zukommt. Alben, die einen vom ersten bis zum letzten Ton ansprechen, die einen emotional und ohrwurm-mäßig monatelang begleiten werden und ohne deren regelmäßigen Genuss man bald schon nicht mehr auskommen möchte. Solche Alben werden in meinem Kopf recht schnell zu Alben des Jahres und haben es dann in der Regel schwer, von eben diesem Thron gestoßen zu werden. Und trotz starker Konkurrenz gab es seltsamerweise vom ersten Hören an keinen Zweifel für mich, dass „Total Life Forever“ von den Foals mein Album 2010 ist. Im Gegenteil: die Gewissheit verstärkte sich im Laufe der letzten Monate und mittlerweile gehört es zu meinen absoluten Lieblingsalben für alle Zeit. Warum? Nun, ganz einfach… weil es aus meiner Sicht schlicht und einfach perfekt geworden ist und mich in allen Belangen zu begeistern weiß. Dass die Foals dieses Album abliefern werden, verwundert dann am Ende gar nicht so sehr. Wer die Band nach ihrem 2008er Debüt „Antidotes“ als Hipster-Eintagsfliege abstemplen wollte, der hat damals sicher nur halbherzig hingehört. Denn natürlich waren da die zappligen Disco-Smasher wie „Cassius“ oder „Balloons“. Doch darüber hinaus gab es auch schon feinfühlige Ansätze großer Soundkonstruktionen, wie „Red Socks Pugie“ oder „Big Big Love“, die zeigen, dass da mehr geht, als nur mal die Beine dazu wackeln zu lassen.

51PdaHqoQsL-_SL500_AA300_“Total Life Forever“ will dies nun alles zwingender. Vor allem will es halt alles sein. Alles was „Antidotes“ war sowieso, aber darüber hinaus noch viel mehr. Ein gewaltiges Meisterwerk, das Epik versprühen will und dabei die Grenze der Radio-Edit-Länge genauso sprengen will, wie die der Genres. Von der Band selber gern mal als tropischer Prog-Rock-Fiebertraum bezeichnet, gibt man sich nun wesentlich stärker psychodelischen Elementen hin, pflegt gern mal die große Geste hin, leistet sich aber stets auch eine gewisse Verspieltheit, wenngleich die halt nicht mehr so amateurhaft wirkt, wie noch in den Anfängen. Man gönnt sich eine gepflegte Größe, einen gewissen Abstand zum bisherigen Schaffen der Band. Teils ruhig, teils auch dezent groovend. Songs, die sowohl unterschwellige Tanzflächenfüller, als auch epische Hymnen zugleich sein wollen. Große Songkonstrukte, wie „Black Gold“ oder das geniale „Spanish Sahara“, welches erst einmal einige Minuten braucht, um in Fahrt zu kommen, sind genauso an der Tagesordnung, wie scheinbar leichte Pop-Nummern, wie „Miami“ oder This Orient“. Die Foals können einfach beides und schaffen es durch ihre Kontinuität im Sound auch deutlich, dies alles stimmungsvoll zusammen zu zimmern. Die Wave-Gitarren zirpen immer noch nervös herum, überall beteiligen sich elektronische Elemente am Soundgebilde. Außerdem haben die Foals den harmonischen Chorgesang für sich entdeckt und klingen jetzt teilweise sogar ein wenig nach den Fleet Foxes. Es passiert soviel. „After Glow“ bspw. das verhalten im Nebel beginnt und dessen Unheil sich erst ankündigt, bevor schließlich ein krachender E-Gitarren-Ausbruch für die Kehrtwende sorgt und aus dem Stück ein ziemliches Prog-Disco-Monster macht. Die Ideen, welche hier in 6 Minuten verwendet werden hätten für 3 Songs gereicht. Egal ob groovend hier oder verträumt gefühlvoll, wie beim traumhaften „2 Trees“. Die Foals haben 2010 ihr goldenes Jahr, in denen ihnen scheinbar alles zu gelingen scheint. „Total Life Forever“ will wirklich so groß, wie das Leben sein, bietet Euphorie und Melancholie in einem stetigen Wechsel und einen Sound, der so treffsicher wirkt, als ob alles genau da sitzt, wo es sitzen soll. Die Musik dieses Albums ist atmosphärisch, verspielt, aber trotz aller Durchdachtheit immer auch ein wenig gefühlvoll und emotional. Es ist schon ein wenig beeindruckend, wie viel gute Ideen und Songs die Band aus London in nur elf Songs unterbringen kann ohne dabei zu nerven. Man muss sich ein wenig auf diese Musik einlassen, so ist das meist mit guter Musik. Aber vielleicht, und nur vielleicht, geht es ja jemand anderem da draußen genauso wie mir und er oder sie verliebt sich auch sofort in dieses große Meisterwerk. Und dass Liebe ein wichtiger Faktor ist, gerade bei der Musik, dass muss ich, glaub ich, niemandem mehr erzählen. In diesem Sinne auf ein gutes 2011. In jeglicher Hinsicht!
Beste Songs: “Miami”, “Total Life Forever”, “Black Gold”, “Spanish Sahara”, “Alabaster”, “2 Trees”

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