Sommerloch-Musik #6
Manchmal krakeelen einem schon die reinen Namen Sommer, Sonne, Strand und gute Laune entgegen. Wenn die Musik auch noch dazu passt ist das eine schöne Sache. In diesem Fall funktioniert es.
Surfer Blood - Swim
Ich war schon länger nicht mehr in einer richtigen Indie-Disco, deswegen kann es natürlich gut sein, dass man diesen Song schon um die Ohren gepfeffert bekommt bis diese bluten, ohne dass ich davon etwas mitbekomme. Das hieße also Sand an den Strand zu tragen.
Wem der Song allerdings nicht geläufig ist, der kann sich auch bei Gewittersturm und herbstlichen Temperaturen die Sonne aus dem Arsch scheinen lassen.
Zwar mutet die Stimme mit ihrem prolligen Charakter und dem wahnsinnig übertriebenen Hall-Effekt etwas befremdlich an. Die Melodie, die sie einem in die Gehörgänge ballert kommt einem dafür umso näher. Die Zeile "Swim to reach the e-end" bekommt man spätestens nach dem zweiten Hören dieses Titels nicht mehr aus dem Kopf. Den ganzen Tag kann man die dann vor sich hin pfeifen und freut sich, das Lied dann irgendwann endlich wieder hören zu können.
Der Rest ist natürlich auch hübsch: niedliche Gitarren, niedlicher Beat, niedliche Strophe. Alles einfach zum Knuddeln und/oder Wohlfühlen. Der Sommer ist gesichert.
Ab an den Strand!
Surfer Blood - Swim
Ich war schon länger nicht mehr in einer richtigen Indie-Disco, deswegen kann es natürlich gut sein, dass man diesen Song schon um die Ohren gepfeffert bekommt bis diese bluten, ohne dass ich davon etwas mitbekomme. Das hieße also Sand an den Strand zu tragen.
Wem der Song allerdings nicht geläufig ist, der kann sich auch bei Gewittersturm und herbstlichen Temperaturen die Sonne aus dem Arsch scheinen lassen.
Zwar mutet die Stimme mit ihrem prolligen Charakter und dem wahnsinnig übertriebenen Hall-Effekt etwas befremdlich an. Die Melodie, die sie einem in die Gehörgänge ballert kommt einem dafür umso näher. Die Zeile "Swim to reach the e-end" bekommt man spätestens nach dem zweiten Hören dieses Titels nicht mehr aus dem Kopf. Den ganzen Tag kann man die dann vor sich hin pfeifen und freut sich, das Lied dann irgendwann endlich wieder hören zu können.
Der Rest ist natürlich auch hübsch: niedliche Gitarren, niedlicher Beat, niedliche Strophe. Alles einfach zum Knuddeln und/oder Wohlfühlen. Der Sommer ist gesichert.
Ab an den Strand!
The Fall On Deaf Ears - 18. Aug, 18:40