Allen Skeptikern kann man natürlich in diesem Fall genauso Argumente liefern, wie allen Befürhwortern. Interpol erfinden das eigene Rad hier nicht neue, das haben sie ja strenggenommen auf den ersten 3 Alben auch nie gemacht. Die "Hits" schimmern hier vielleicht nicht so durch, sind nicht so direkt, wie auf den ersten Alben. Das kann man als Schwäche deuten (bzw. als Eigenkopie, Jenny) oder als Versuch, wegzugehen von den klaren, eindeutigen Strukturen. "Interpol" braucht auf jeden Fall mehr Eingewöhnungszeit als die bisherigen Alben. Vielleicht sieht mein Urteil in einem halben Jahr ja auch schon wieder ganz anders aus ;)
Skepsis