Meine 100 Alben 2000 - 2009 / Platz 01
01. Bloc Party “A Weekend In The City” (2007)
Also, wie wählt man die nun eigentlich die liebste aller Platten aus den vergangenen zehn Jahren? Wie geht man dabei vor? Vielleicht sollte man am Ende, das Album nehmen, welches den größten Eindruck bei einem hinterlassen hat, sowohl damals beim Release, als auch heute noch. Das Album, welches einen am meisten geprägt und bewegt hat, welches einen in den richtigen Momenten begleitet hat, an die man sich gern oder auch weniger gern zurückerinnert. Dabei kann man ja durchaus den Stellenwert in der Pophistorie außen vor lassen. Und während ich so beim Aufstellen der Top 100 immer wieder über so etwas nachdachte, kam mir am Ende immer wieder nur ein Titel in den Sinn: „A Weekend In The City“! Das zweite Bloc Party Album ist mein Meisterwerk dieser Dekade, ohne „Wenn“ und „Aber“… während die Welt in diesem Kontext immer gern auf das wegweisende Debüt „Silent Alarm“ schielt wird gern übersehen, welch Genialität der Nachfolger musikalisch und inhaltlich zu bieten hat. Und vielleicht ist es am Ende Schicksal, als ich damals alkoholtrunken kurz nach Mitternacht das Teil erstmals in meinen mp3-Player packte und aufdrehte. Dem frühen Internet-Leak sei dank! So hatte ich mir „Weekend“ für 2007 aufgespaart, vielleicht schon wissend, was es mir bedeuten würde. Na ja, war, glaub ich in jener Nacht ein unfreiwillig komisches Bild, dass ich auf den Elbwiesen abgab.
Was ich mit dieser Annekdote eigentlich nur verdeutlichen wollte… dies ist MEIN Album. Es hat mich geprägt, in seiner Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, gleich eines Manifestes, gefüllt mir elf genialen Songs, von denen keiner auch nur annähernd schlecht ist, sondern einer besser als der nächste. Jedes Lied erzählt eine Geschichte, keiner klingt wie der andere und am Ende fügt sich doch alles zu diesem unglaublichen Konzeptalbum zusammen. Ein Album, welches davon handelt, was wir sind. Über das Leben als Twenty-Something in der Großstadt. Sänger Kele Okereke hat seiner Band dieses Album auf ihren Leib geschrieben, ohne dabei urbane Schönfärberei zu betreiben. Nach den kryptischen Texten von „Silent Alarm“ wir Okereke direkt und kreiert mit seinen Mitstreitern, sowie Produzent Jacknife Lee ein Album, welches so abgrundtief traurig, so wütend, so ehrlich und auch irgendwie so aufrüttelnd ist, wie kein anderes Album in dieser Dekade. Ein Armutszeugnis für die westliche Dekadenz wird ausgestellt. Eine Gesellschaft voller Angst, zerbrochener Träume, Gewalt, sinnlosem Konsum und falscher Liebe. „Uniform“ stellt die Eintönigkeit unserer Jugendkultur an den Pranger, in „Where Is Home?“ schreit Kele seine Wut über Rassismus aus dem Leib, während uns „Hunting for Witches“ die tägliche Angst vor Terrorismus, sowie die damit verbundene Medienpropaganda vor Augen führt. Und das ist nur der Anfang. Mehr gefällig? „On“ ist eine Liebeserklärung an Kokain, während „Kreuzberg“ den einsamen Protagonisten nach einem One-Night-Stand auf die Straßen des nächtlichen Berlins schickt, wo er sich fragt, warum er nicht richtig lieben kann. „I Still Remember“ spielt mit homoerotischen Versuchungen, „Waiting For The 7.18“ hingegen steckt knietief im Alltagstrott. Und immer wieder der Wunsch von Okereke auszubrechen. Bereits im wüsten Opener „Song For Clay“ stürzt sich der Protagonist ins korrupte und seelenlose Nachtleben einer Gesellschaft, die ihre Existenzberechtigung im Rausch sucht. „Because East London is a vampire, it sucks the joy right out of me. How we longed for corruption in these golden years” schreit Kele dem Hörer unverblümt entgegen. Gleichzeitig resigniert er... „Nothing ever really touches me“. Kein Koks, kein Sex, keine Party kann das Loch füllen. Selbst der „Prayer“ zur Freitag Nacht wirkt irgendwie wie ein verzweifelter Aufschrei nach Liebe und Erkenntnis. So geht das Konzept des Albums vom Freitag Abend bis hin zum Sonntag. Im gleichnamigen „Sunday“ taucht kurzzeitig Optimismus auf. Das einzig wirkliche Liebeslied des Albums. “Giant proclamations are all very well but our love is louder than words.” Ein treffendes Fazit. Doch die Stimmung bleibt nur kurzzeitig optimistisch, denn das Album endet mit “SRXT”, einen Song, der nach einem Antidepressiva benannt ist und einem Freund Okereke’s gewidmet ist, der scheinbar alles auf der Welt hatte, aber mit dem Alltagstrott und dem Durchhangeln von Wochenende zu Wochenende einfach nicht klar kam und sich das Leben nahm. Untermahlt von einer riesigen Wall of Sound erreicht die Verzweiflung ihren Höhepunkt. Nein, dies ist kein Partyalbum, dies ist keine lebensbejahende Platte. Bloc Party entwerfen einen düsteren Gegenentwurf zur Spaßgesellschaft, wenngleich sie unfreiwillig Teil eben dieser sind. Doch es ist nicht nur der Inhalt, welcher begeistert, sondern auch die Form. Sicher, Jacknife Lee glättet den elektrisierenden Sound des Debüts deutlich und verpasst dem Quartett ordentliche Soundflächen. Doch diese zusätzliche Atmosphäre brauchen die Songs auch, um sich zu entfalten und zu funktionieren. Ein großes Plus ist die Abwechslung im Klang… während die Opener noch klassische Gitarrenschrubber sind, versteckt sich „Waiting For The 7.18“ hinter einer dicken Soundwand. „The Prayer“ ist alles, nur nicht eindeutig. Ein wilder Mix aus Hip Hop, Electro und Rock. Ähnliches gilt für das zerhackte „Where Is Home?“. „On“ kommt so gut wie ohne Gitarren aus, während „Uniform“ nach dem ruhigen Start zum Ende hin richtig an Fahrt und Wut gewinnt. Die Liebe zur Elektronik und diversen Soundspielereien, die sich bereits auf „Silent Alarm“ angedeutet hatte, wird auf „Weekend“ richtig ausgelebt. Auch diese Vielfalt macht den Reiz des Albums aus und passt zu den unterschiedlichen Stimmungen der Songs.
Für viele, die vordergründig gern immer wieder leichte Indierocksongs á la „Banquet“ hören möchten mag dies unverständlich klingen. Zu glatt und zu ruhig sei das Zweitwerk von Bloc Party, kritisierten viele. Doch das ist ja nicht der entscheidende Punkt. In diesem Album steckt mehr Wut, Gefühl und wenn ihr so wollt auch Punk, als in vielen anderen Platten, die sich so schimpfen. Der Clou besteht darin, dass Bloc Party dies anders vermitteln. Auf unterschiedlichen Ebenen. So funktioniert dieses Album. Die düstere Variante eines herkömmlichen Popalbums sozusagen, die aber abseits der Thematik alle Aspekte eines guten Popwerks vereinigt. Alles, was Bloc Party 2007 gemacht haben war von herausragender Qualität. Allein, wenn man sich die B-Seiten wie „England“ oder „The Once And Future King“ aus dieser Zeit zusammenstellt, hat man bereits das nächste tolle Album in der Hand. In diesen Monaten gelang ihnen alles und „A Weekend In The City“ ist der Grund, warum eine britische Newcomerband innerhalb kürzester Zeit aus dem Nichts zu meiner Lieblingsband wurde und hoffentlich auch im nächsten Jahrzehnt noch viel zu geben hat. Dieses Album ist in meinen Augen ein Meisterwerk und hat mich musikalisch und menschlich in den letzten Jahren mehr geprägt als jedes andere Stück Musik. Eine Songzusammenstellung, die nachdenklich macht und aufrüttelt. Ein Zeitdokument einer Dekade. Dass es ein düsteres Dokument geworden ist, spricht wieder mal für unsere Zeit. Na ja, oder halt dagegen. Vielleicht kann man darauf was Besseres für die nächsten zehn Jahre aufbauen. Auch wenn’s nur Musik ist. Aber so ist es am Ende mit allen Alben in diesem Ranking. Selbst alle die, welche die Top 100 verpasst haben, ja sogar all die, welche mir wichtig sind und in den Jahrzehnten davor erschienen sind. Am Ende zählt nur die Musik, die einen berührt und fasziniert. Das hat sie definitiv auf eine unnachahmliche Art und Weise in den vergangenen zehn Jahren und das wird sie auch sicher, wenn auch auf anderen Wegen, in den nächsten Jahren machen. Ich hoffe, ihr hattet viel Spaß beim Lesen und habt vielleicht das ein oder andere entdeckt, was ihr noch nicht kanntet. Dann hätte sich das Ganze ja schon mal gelohnt. Und wenn nicht, dann mußte ich das auf jeden Fall einfach mal loswerden. Alles Gute für die nächsten zehn Jahre!
Anhören: “Song For Clay (Disappear Here)”, “The Prayer”, “Uniform”, “Where Is Home?”, “Kreuzberg”, “SRXT”
PS: Auf einen Blick gibt’s das komplette Ranking nochmal hier zum Nachlesen.
Also, wie wählt man die nun eigentlich die liebste aller Platten aus den vergangenen zehn Jahren? Wie geht man dabei vor? Vielleicht sollte man am Ende, das Album nehmen, welches den größten Eindruck bei einem hinterlassen hat, sowohl damals beim Release, als auch heute noch. Das Album, welches einen am meisten geprägt und bewegt hat, welches einen in den richtigen Momenten begleitet hat, an die man sich gern oder auch weniger gern zurückerinnert. Dabei kann man ja durchaus den Stellenwert in der Pophistorie außen vor lassen. Und während ich so beim Aufstellen der Top 100 immer wieder über so etwas nachdachte, kam mir am Ende immer wieder nur ein Titel in den Sinn: „A Weekend In The City“! Das zweite Bloc Party Album ist mein Meisterwerk dieser Dekade, ohne „Wenn“ und „Aber“… während die Welt in diesem Kontext immer gern auf das wegweisende Debüt „Silent Alarm“ schielt wird gern übersehen, welch Genialität der Nachfolger musikalisch und inhaltlich zu bieten hat. Und vielleicht ist es am Ende Schicksal, als ich damals alkoholtrunken kurz nach Mitternacht das Teil erstmals in meinen mp3-Player packte und aufdrehte. Dem frühen Internet-Leak sei dank! So hatte ich mir „Weekend“ für 2007 aufgespaart, vielleicht schon wissend, was es mir bedeuten würde. Na ja, war, glaub ich in jener Nacht ein unfreiwillig komisches Bild, dass ich auf den Elbwiesen abgab.
Was ich mit dieser Annekdote eigentlich nur verdeutlichen wollte… dies ist MEIN Album. Es hat mich geprägt, in seiner Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, gleich eines Manifestes, gefüllt mir elf genialen Songs, von denen keiner auch nur annähernd schlecht ist, sondern einer besser als der nächste. Jedes Lied erzählt eine Geschichte, keiner klingt wie der andere und am Ende fügt sich doch alles zu diesem unglaublichen Konzeptalbum zusammen. Ein Album, welches davon handelt, was wir sind. Über das Leben als Twenty-Something in der Großstadt. Sänger Kele Okereke hat seiner Band dieses Album auf ihren Leib geschrieben, ohne dabei urbane Schönfärberei zu betreiben. Nach den kryptischen Texten von „Silent Alarm“ wir Okereke direkt und kreiert mit seinen Mitstreitern, sowie Produzent Jacknife Lee ein Album, welches so abgrundtief traurig, so wütend, so ehrlich und auch irgendwie so aufrüttelnd ist, wie kein anderes Album in dieser Dekade. Ein Armutszeugnis für die westliche Dekadenz wird ausgestellt. Eine Gesellschaft voller Angst, zerbrochener Träume, Gewalt, sinnlosem Konsum und falscher Liebe. „Uniform“ stellt die Eintönigkeit unserer Jugendkultur an den Pranger, in „Where Is Home?“ schreit Kele seine Wut über Rassismus aus dem Leib, während uns „Hunting for Witches“ die tägliche Angst vor Terrorismus, sowie die damit verbundene Medienpropaganda vor Augen führt. Und das ist nur der Anfang. Mehr gefällig? „On“ ist eine Liebeserklärung an Kokain, während „Kreuzberg“ den einsamen Protagonisten nach einem One-Night-Stand auf die Straßen des nächtlichen Berlins schickt, wo er sich fragt, warum er nicht richtig lieben kann. „I Still Remember“ spielt mit homoerotischen Versuchungen, „Waiting For The 7.18“ hingegen steckt knietief im Alltagstrott. Und immer wieder der Wunsch von Okereke auszubrechen. Bereits im wüsten Opener „Song For Clay“ stürzt sich der Protagonist ins korrupte und seelenlose Nachtleben einer Gesellschaft, die ihre Existenzberechtigung im Rausch sucht. „Because East London is a vampire, it sucks the joy right out of me. How we longed for corruption in these golden years” schreit Kele dem Hörer unverblümt entgegen. Gleichzeitig resigniert er... „Nothing ever really touches me“. Kein Koks, kein Sex, keine Party kann das Loch füllen. Selbst der „Prayer“ zur Freitag Nacht wirkt irgendwie wie ein verzweifelter Aufschrei nach Liebe und Erkenntnis. So geht das Konzept des Albums vom Freitag Abend bis hin zum Sonntag. Im gleichnamigen „Sunday“ taucht kurzzeitig Optimismus auf. Das einzig wirkliche Liebeslied des Albums. “Giant proclamations are all very well but our love is louder than words.” Ein treffendes Fazit. Doch die Stimmung bleibt nur kurzzeitig optimistisch, denn das Album endet mit “SRXT”, einen Song, der nach einem Antidepressiva benannt ist und einem Freund Okereke’s gewidmet ist, der scheinbar alles auf der Welt hatte, aber mit dem Alltagstrott und dem Durchhangeln von Wochenende zu Wochenende einfach nicht klar kam und sich das Leben nahm. Untermahlt von einer riesigen Wall of Sound erreicht die Verzweiflung ihren Höhepunkt. Nein, dies ist kein Partyalbum, dies ist keine lebensbejahende Platte. Bloc Party entwerfen einen düsteren Gegenentwurf zur Spaßgesellschaft, wenngleich sie unfreiwillig Teil eben dieser sind. Doch es ist nicht nur der Inhalt, welcher begeistert, sondern auch die Form. Sicher, Jacknife Lee glättet den elektrisierenden Sound des Debüts deutlich und verpasst dem Quartett ordentliche Soundflächen. Doch diese zusätzliche Atmosphäre brauchen die Songs auch, um sich zu entfalten und zu funktionieren. Ein großes Plus ist die Abwechslung im Klang… während die Opener noch klassische Gitarrenschrubber sind, versteckt sich „Waiting For The 7.18“ hinter einer dicken Soundwand. „The Prayer“ ist alles, nur nicht eindeutig. Ein wilder Mix aus Hip Hop, Electro und Rock. Ähnliches gilt für das zerhackte „Where Is Home?“. „On“ kommt so gut wie ohne Gitarren aus, während „Uniform“ nach dem ruhigen Start zum Ende hin richtig an Fahrt und Wut gewinnt. Die Liebe zur Elektronik und diversen Soundspielereien, die sich bereits auf „Silent Alarm“ angedeutet hatte, wird auf „Weekend“ richtig ausgelebt. Auch diese Vielfalt macht den Reiz des Albums aus und passt zu den unterschiedlichen Stimmungen der Songs.
Für viele, die vordergründig gern immer wieder leichte Indierocksongs á la „Banquet“ hören möchten mag dies unverständlich klingen. Zu glatt und zu ruhig sei das Zweitwerk von Bloc Party, kritisierten viele. Doch das ist ja nicht der entscheidende Punkt. In diesem Album steckt mehr Wut, Gefühl und wenn ihr so wollt auch Punk, als in vielen anderen Platten, die sich so schimpfen. Der Clou besteht darin, dass Bloc Party dies anders vermitteln. Auf unterschiedlichen Ebenen. So funktioniert dieses Album. Die düstere Variante eines herkömmlichen Popalbums sozusagen, die aber abseits der Thematik alle Aspekte eines guten Popwerks vereinigt. Alles, was Bloc Party 2007 gemacht haben war von herausragender Qualität. Allein, wenn man sich die B-Seiten wie „England“ oder „The Once And Future King“ aus dieser Zeit zusammenstellt, hat man bereits das nächste tolle Album in der Hand. In diesen Monaten gelang ihnen alles und „A Weekend In The City“ ist der Grund, warum eine britische Newcomerband innerhalb kürzester Zeit aus dem Nichts zu meiner Lieblingsband wurde und hoffentlich auch im nächsten Jahrzehnt noch viel zu geben hat. Dieses Album ist in meinen Augen ein Meisterwerk und hat mich musikalisch und menschlich in den letzten Jahren mehr geprägt als jedes andere Stück Musik. Eine Songzusammenstellung, die nachdenklich macht und aufrüttelt. Ein Zeitdokument einer Dekade. Dass es ein düsteres Dokument geworden ist, spricht wieder mal für unsere Zeit. Na ja, oder halt dagegen. Vielleicht kann man darauf was Besseres für die nächsten zehn Jahre aufbauen. Auch wenn’s nur Musik ist. Aber so ist es am Ende mit allen Alben in diesem Ranking. Selbst alle die, welche die Top 100 verpasst haben, ja sogar all die, welche mir wichtig sind und in den Jahrzehnten davor erschienen sind. Am Ende zählt nur die Musik, die einen berührt und fasziniert. Das hat sie definitiv auf eine unnachahmliche Art und Weise in den vergangenen zehn Jahren und das wird sie auch sicher, wenn auch auf anderen Wegen, in den nächsten Jahren machen. Ich hoffe, ihr hattet viel Spaß beim Lesen und habt vielleicht das ein oder andere entdeckt, was ihr noch nicht kanntet. Dann hätte sich das Ganze ja schon mal gelohnt. Und wenn nicht, dann mußte ich das auf jeden Fall einfach mal loswerden. Alles Gute für die nächsten zehn Jahre!
Anhören: “Song For Clay (Disappear Here)”, “The Prayer”, “Uniform”, “Where Is Home?”, “Kreuzberg”, “SRXT”
PS: Auf einen Blick gibt’s das komplette Ranking nochmal hier zum Nachlesen.
rhododendron - 16. Dez, 14:09
The Fall On Deaf Ears - 17. Dez, 15:53
Damn!
Ich dachte, ich wäre mit meinem Silent Alarm-Tipp goldrichtig. Und prompt hatte ich mal wieder Probleme die gemeine Musikpresse vom rhododendron zu unterscheiden.
Schöne Liste nix desto trotz. Wobei das Finale schon sooo britisch ist, dass es schon fast rassistisch wirkt. Harr harr!
Schöne Liste nix desto trotz. Wobei das Finale schon sooo britisch ist, dass es schon fast rassistisch wirkt. Harr harr!
rhododendron - 17. Dez, 17:04
No Racism
Also die Top Ten sind doch ganz gut gemischt. 2 amerikanische Alben, 1 isländisches, 2 kanadische und halt 5 britische. Das hätte auch krasser sein können *g*
Freut mich, dass die Liste gefallen hat. Ähnlichkeiten mit der Musikpresse waren ja auch nicht vorgesehen. Oder hat vielleicht irgendwer Radiohead in der Liste entdeckt?
Freut mich, dass die Liste gefallen hat. Ähnlichkeiten mit der Musikpresse waren ja auch nicht vorgesehen. Oder hat vielleicht irgendwer Radiohead in der Liste entdeckt?
liselotte (Gast) - 17. Dez, 19:38
yaaaaay
woooow Norman, du hast dir da aber ganz schoen arbeit gemacht! ich haett ja auch die doves vorn gesehn. aber klar, bloc party sind vorn.. auf jeden fall eine wunderbare auswahl, ich koennte des ja nicht so leicht ordnen.
falls dir ueber weihnachten die arbeit ausgeht, kannst du ja vielleicht eine weihnachts-hits top10 waehlen! ich bin dankbar fuer saemltiche neue ohrwuermer, zu denen man in weihnachtsstimmung kommt.
schad, jetzt haett ich am wochenende wieder "cheers from little britain" schreiben koennen. jetzt sinds halt doch nur liebe gruessle aus muenchen.
falls dir ueber weihnachten die arbeit ausgeht, kannst du ja vielleicht eine weihnachts-hits top10 waehlen! ich bin dankbar fuer saemltiche neue ohrwuermer, zu denen man in weihnachtsstimmung kommt.
schad, jetzt haett ich am wochenende wieder "cheers from little britain" schreiben koennen. jetzt sinds halt doch nur liebe gruessle aus muenchen.
Absinther (Gast) - 17. Dez, 21:49
radiohead?
bei dir radiohead zu finden ist fast so, wie in nem coffeeshop ein bier zu finden... =)
wer hätte es gedacht...
na dann viel spass beim musikhören in einem neuen jahrzehnt, ich werde dann wieder mitlesen wenn es heißt die top 100 von 2010-2019...
grüße